Johannes Paul II., geboren als Karol Józef Wojtyła am 18. Mai 1920 in Wadowice, Polen, und gestorben am 2. April 2005 in Vatikanstadt, war von 1978 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.
Pontifikat: Sein Pontifikat war eines der längsten der Kirchengeschichte und von großer Bedeutung für die katholische Kirche und die Welt. Er reiste ausgiebig und besuchte über 100 Länder, mehr als jeder andere Papst vor ihm. Seine Reisen trugen dazu bei, die Kirche globaler und zugänglicher zu machen. (siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Pontifikat)
Beitrag zum Fall des Kommunismus: Johannes Paul II. spielte eine wichtige Rolle beim Fall des Kommunismus in Osteuropa, insbesondere in seinem Heimatland Polen, durch seine Unterstützung der Solidarność-Bewegung. (siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kommunismus)
Theologische Schwerpunkte: Zu seinen theologischen Schwerpunkten gehörten die Menschenwürde, die Bedeutung der Familie und die Notwendigkeit des interreligiösen Dialogs. Er setzte sich für Frieden, Gerechtigkeit und Menschenrechte ein. (siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Menschenwürde)
Heiligsprechung: Johannes Paul II. wurde am 27. April 2014 heiliggesprochen. (siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Heiligsprechung)
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